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Spannend,
intensiv,
und befreiend zugleich ...
2 SEMINARE
zu
unserem

vom
26. bis 28.01.2001
im "Kulturhaus Rasen"
in Oberrasen
vom
9. bis 11.03.2001
im "Paul-Troger-Haus"
in Welsberg
Referentin
Doris Merz - Deutschland |
1. Seminar
ORT
"Kulturhaus
Rasen" in Oberrasen |
2. Seminar
ORT
"Paul-Troger-Haus" in
Welsberg |
ZEIT
Freitag,
26. Jänner 2001
von 20.00 bis
23.00 Uhr
Samstag,
27. Jänner 2001
von 15.00
bis 22.30 Uhr
Sonntag,
28. Jänner 2001
von 10.00 bis
17.00 Uhr |
ZEIT
Freitag,
9. März 2001
von 20.00 bis
23.00 Uhr
Samstag,
10. März 2001
von 15.00
bis 22.30 Uhr
Sonntag,
11. März 2001
von 10.00 bis
17.00 Uhr |
KURSBEITRAG
Lire
150.000.-
einzuzahlen
auf das Konto:
RAIKA Bruneck 20.579-6
ABI 08035 – CAB 58242
Kennwort "PTG-Theaterseminar"
(Bei
einer Teilnahme an unserer Sommerproduktion wird der Kursbeitrag
natürlich zurückerstattet)
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VORAUSSETZUNG
- absolutes Interesse, sich auf eine
intensive Arbeit einzulassen
- das Seminar vom Anfang bis zum
Ende mitzumachen
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MITZUBRINGEN
- Trainingskleider
- leichte Turnschuhe oder genoppte
Socken (keine dicken Sportschuhe!!!)
- Bild einer Figur, die man
geheimnisvoll, faszinierend, interessant findet und die man
immer schon gerne spielen wollte (Mann, Frau, Tier, Gegenstand)
mit entsprechendem Kostüm (Anzug, Kleid, nicht mehr getragene
Schuhe)
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Anmerkung:
Jene, die bereits das erst Seminar
besucht haben, behalten ihre "Figur" bei.
Unsere Neueinsteiber können eine "Figur" auswählen, die
ihnen die Referentin anbietet.
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TEILNEHMERZAHL
maximal 20 Personen
(es gilt die Reihenfolge der
Einzahlung) |
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Die Arbeit des
Schauspielers
an einer Figur
Ein
intensives Seminar für Leute,
die vom Theaterfieber erfaßt sind
und etwas dafür tun möchten
(z.B. bei unserem Sommertheater mitspielen)
Wie Euch bekannt ist,
veranstalten wir dieses Seminar als Einstieg zu unserem Theaterprojekt
2001, das im Sommer in Bruneck über die Bühne gehen soll.
Im Mittelpunkt dieser
spannenden Theaterarbeit steht die Präsenz des Schauspielers in einer
(selbst ausgesuchten) Figur auf der Bühne.
Mit ganz bestimmten
Lernmethoden (spezielle Körperarbeit, Konzentrations- und
Entspannungsübungen) erproben wir langsam und ganz ohne Druck das Ein-
und Aussteigen in eine bzw. aus einer Figur.
Dem Einlassen des
Schauspielers auf seine Wahrnehmung, Phantasie und Intuition wird dabei
große Bedeutung beigemessen.
Mut und
Neugier werden geschult, um in die "inneren Räume" der Figur
einzutauchen und sie in einem schöpferischen Prozeß zum Ausdruck zu
bringen. |
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Doris Merz. Geboren in Stuttgart, lebt
derzeit abwechselnd in Florenz und Freiburg. Ausbildung an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst in Berlin. Stipendien bei Jerzey Grotowski, Jacques Lang und Lee
Straßberg. Engagements als Schauspielerin in Berlin, Stuttgart, Tübingen, Freiburg.
Regiearbeit an verschiedenen Schauspielschulen und an verschiedenen Theatern. |
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Ihr Credo lautet:
"Wie ein Musiker sollte der Schauspieler sein Instrument – Körper, Sinne,
Sprache, Sinnesgedächtnis, Fantasie, Intuition und Bewußtsein seiner
Persönlichkeitsstruktur – beherrschen. Person - Schauspieler - Figur sind bei meiner
Arbeit untrennbar miteinander verbunden, denn eine authentische Darstellung der Figur kann
nur durch die Selbstakzeptanz der Schauspieler spürbar und sichtbar werden. Der
Schauspieler begibt sich auf eine innere Reise ..."
(aus dem Programmheft "Yvonne" – Kulisse
2000)
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Zuletzt bearbeitet: 21. Februar 2002
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